Oranienburger Straße 30
10117 Berlin
10117 Berlin
Auftraggeber:
Stiftung „Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum“
Direktor Dr. Hermann Simon
Stiftung „Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum“
Direktor Dr. Hermann Simon
Bauzeitraum: 1988 bis 1995
Ziel war die denkmalgerechte Sanierung und Umnutzung der Ruine der Neuen Synagoge zu einem multifunktionalen Kulturzentrum, zusammen mit Neubau und Sanierung von angrenzenden Gemeindehäusern mit insgesamt 6.685 m² Nutzfläche.Von 1988 bis 1991 hatte die Planung Bernhard Leisering als angestellter Architekt bei „Ipro Berlin“ geleitet. Ab 1992 wurde das Projekt vom Architekturbüro Leisering weitergeführt. 1995 wurden die Freiflächen, die ursprünglich mit dem Hauptraum der Synagoge bebaut waren, gestaltet.